Müttern kann man nichts vormachen



John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen.

Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine
Mitbewohnerin
eigentlich ist. Schon seit längerem spielte Sie mit dem Gedanken, dass
die
beiden eine Beziehung haben könnten und das machte Sie unsicher.

Während des Abends, als Sie die beiden beobachtete, begann Sie sich
zufragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner
Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken
lesend,
sagte John: "Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir
nur
miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns
zum
Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden." John

antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat,
aber
ich werde ihr schreiben."

So setzte er sich hin und schrieb: "Liebe Mutter, ich sage nicht, Du
hast
die Saucenschale mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht
mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst,
fehlt
eben die Saucenschale. In Liebe, John."

Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter, in
welchem
stand: "Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich

sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist,
wenn
sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale
schon
längst gefunden. In Liebe, Mom"

LEKTION DER WOCHE: Tust du auch noch so heimlich poppen, die Mami kannst

du
niemals foppen!

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